Heizkosten lassen sich auf ganz unterschiedlichen Wegen einsparen – mit modernen und intelligenten Heizsystemen, mit klugen Wartungs- und Servicekonzepten und natürlich durch Maßnahmen, mit denen man sich unabhängig von fossilen Energieträgern macht.
Hans Schramm GmbH & Co. KG
Häberlstraße 20
80337 München
Ich möchte umweltbewusst heizen und keine Energie verschwenden. Deshalb hole ich mir Rat vom Heizungsprofi.
Wer effektiv Heizkosten sparen will, sollte zweigleisig fahren: einerseits auf moderne Technik setzen, andererseits auf Service und Wartung achten. Folgende Punkte und Möglichkeiten sollten bedacht werden:
Für jeden Heizungsprofi ein Muss: der sogenannte „hydraulische Abgleich“. Dabei bestimmt man den optimalen Druck der Heizungspumpe und für jeden Raum die passende Heizwassermenge, damit die Wärme sich gleichmäßig verteilt. So lassen sich mit kleinem Aufwand enorme Heizkosten sparen.
Moderne Wohnraumlüftungssysteme sind eine perfekte Ergänzung für das Heizsystem. Sie sorgen nämlich nicht nur für gutes Raumklima, sondern gewinnen auch bis zu 98 Prozent der nach außen abgegebenen Wärme zurück – und senken so die Heizlast insgesamt um durchschnittlich 20 Prozent.
Bei der Solarthermie sammelt man Sonnenwärme auf dem Dach und führt sie in einen Speicher. In diesem Speicher kann die Wärme direkt für die Heizung oder mittels Frischwassertechnologie für die Erzeugung von Warmwasser genutzt werden. Damit lassen sich die Heizkosten deutlich senken.
Selbst produzierten Strom aus Solarstrom-Modulen muss man nicht ins Stromnetz einspeisen. Er lässt sich immer wirtschaftlicher für den eigenen Gebrauch nutzen. Man kann klein anfangen und in mehreren Etappen neue Module installieren – und sich so Schritt für Schritt schließlich völlig unabhängig von Energieversorgern machen.
Ein Stromspeicher kann die Überschüsse an selbst erzeugtem Strom zwischenspeichern. So kann man zum Beispiel beim Strom aus einer Photovoltaikanlage für die Zeiten speichern, in denen die eigene Eigenerzeugung nicht ausreicht. Moderne Stromspeicher sind zudem in Kombination mit einem Mini-Blockheizkraftwerk interessant.
Mit einem „Power-to-Heat-System“ können Hausbesitzer ihren selbst erzeugten Solarstrom nicht nur für den eigenen Strombedarf, sondern auch direkt für Heizung und Warmwasser nutzen. So kann die von den Solarstrommodulen produzierte Energie auch in Zeiten mit geringem Strombedarf sinnvoll selbst genutzt werden.
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