Seit vielen Jahren läuft die bundesweite Kampagne „Rauchmelder retten Leben“. Was viele Bürger dennoch nicht wissen: In der Mehrzahl der Bundesländer ist der Einsatz von Rauchmeldern in privaten Wohnräumen mittlerweile Pflicht. Bei Auswahl und Installation von Rauchmeldern sollten Sie sich jedoch beraten lassen.
Hans Schramm GmbH & Co. KG
Häberlstraße 20
80337 München
Mit Rauchmeldern, die tatsächlich alle gesetzliche Vorgaben erfüllen, können Sie sich vor gefährlichen Bränden schützen.
Wie wichtig Rauchmelder in Wohnungen sind, zeigen die Zahlen: Rund zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts vom Feuer überrascht. Da im Schlaf der menschliche Geruchssinn nicht funktioniert, wird der Rauch nicht rechtzeitig wahrgenommen. Meistens ist es dann zu spät, wenn die Schlafenden von Rauch und hohen Temperaturen erwachen. Die gesetzlichen Regelungen in den Bundesländern sehen daher insbesondere vor, dass Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die als Rettungswege für weitere Wohnräume dienen können, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Diese müssen so angebracht sein und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird.
Laut Gesetz müssen Rauchmelder eine CE-Kennzeichnung besitzen und einer speziellen Norm entsprechen. Diese legt unter anderem die Mindestlautstärke des Alarms sowie einige Mindeststandards im Bereich der Funktionalität fest. Außerdem muss der Rauchmelder einen Testknopf zur Funktionsüberprüfung des Alarms haben und auf einen notwendigen Batteriewechsel 30 Tage vorher durch ein wiederkehrendes Warnsignal hinweisen. Da die Produkte vor dem Verkauf nicht überprüft werden, sondern der Hersteller nur erklärt, er halte geltende EU-Bestimmungen ein, sollte man Rauchmelder nicht vom Wühltisch oder im Internet kaufen. Gehen Sie deshalb auf Nummer sicher und überlassen Sie die Auswahl und Installation erfahrenen Fachleuten.
Weil niemand vorhersehen kann, wo und wann ein Feuer ausbricht, empfehlen Brandschutzexperten die Montage von Rauchwarnmeldern in jedem Raum. So gilt gerade die Küche als Brandherd Nummer Eins: Leicht werden Töpfe auf dem Herd vergessen oder der Ofen wird nicht ausgeschaltet – binnen Minuten kann es dann brennen. Dieser Gefahr wirkt der Jung Rauchwarnmelder entgegen: Er schlägt dank spezieller Bi-Sensor-Prozessor-Technologie sogar schon bei auffälliger Hitzeentwicklung Alarm, wie sie beispielsweise bei Schwelbränden entsteht, oft noch bevor eine Flamme sichtbar wird.
Der Jung Rauchmelder analysiert nicht nur Temperaturveränderungen und verhindert damit Brände bevor Flammen entstehen, sondern unterscheidet dank modernstem Zwei-Kammer-System zusätzlich zwischen Wasserdampf und gefährlichem Rauch. Täuschungsalarme sind so nahezu ausgeschlossen und die Montage in der Küche bedenkenlos möglich.
Der Jung Rauchwarnmelder ist zertifiziert mit dem europaweit höchsten Qualitätsstandard von TÜV NORD und dem Testzentrum Kriwan. Zudem hat die integrierte Lithiumbatterie eine Lebensdauer von zwölf Jahren. Der Rauchwarnmelder prüft zusätzlich seine Funktionsbereitschaft einmal pro Minute selbstständig.
Der Rauchwarnmelder verfügt über ein dezentes Design. Die untere Gehäuseabdeckung ist individuell farblich zu gestalten und nicht nur in den Standard-Farben Weiß und Schwarz erhältlich, sondern zusätzlich auch in bunten Varianten. Mit dem zertifizierten Magnet-Klebe-System ist der Rauchmelder außerdem schnell zu montieren.
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EinbauradioIn der Mehrzahl der Bundesländer ist der Einsatz von Rauchmeldern in privaten Wohnräumen mittlerweile Pflicht.
Rauchmelder